21 Dez 2018 ID: 160542
URL Copied!

CES 2019: Honda entwickelt neue Technologiekategorien, um Arbeitsschritte zu vereinfachen, erhöhten Komfort zu bieten, C02-Emissionen zu senken und Leben zu retten

CES 2019: Honda entwickelt neue Technologiekategorien, um Arbeitsschritte zu vereinfachen, erhöhten Komfort zu bieten, C02-Emissionen zu senken und Leben zu retten

Satigny, 21. Dezember 2018 – Bei seiner Rückkehr auf die CES mit verschiedenen neuen Technologien im Gepäck, die den Alltag der Menschen einfacher gestalten sollen, stehen auf der vom 8.-10. Januar 2019 stattfindenden CES insbesondere Neuentwicklungen aus den Bereichen Mobilität, Robotik, Energiemanagement sowie vernetzte Konzepte im Mittelpunkt, die dazu beitragen, den Planeten in Zukunft sauberer, sicherer sowie komfortabler zu machen. Das Unternehmen wird Neuerungen auf dem Gebiet fahrzeugseitig vernetzter Konzepte vorstellen, die im komplett neuen 2019er Honda Passport zum Einsatz kommen und erste Einblicke in Praxistests des Offroad-tauglichen autonomen Fahrzeugs gewähren, einer neuen Fahrzeugkategorie, die dem Innovationsgeist einiger Honda-Ingenieure entsprungen ist. Die Höhepunkte, die Honda auf dieser CES präsentieren wird, zeugen von umfassendem technologischem Know-how in verschiedensten Bereichen und verdeutlichen die Vision einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern sowie Technologieunternehmen, um neuartige Produktkategorien zu entwickeln. Honda lädt im Rahmen der CES potenzielle Kooperationspartner an seinen Messestand #7900 in der North Hall des Convention Centers von Las Vegas.

 

Honda Innovations, die im Silicon Valley ansässige F&E-Abteilung Hondas, wird im Rahmen offener Innovationsprogramme wie Honda Developer Studio und Honda Xcelerator neue Kooperationen mit Start-up-Unternehmen sowie wichtigen Markenpartnern ins Leben rufen. Beide Programme treiben die Erforschung sowie Implementierung neuer Technologien entscheidend voran und unterstreichen damit Hondas Engagement im Bereich offener Innovationen.

«Honda ist auf der Suche nach neuen Kooperationspartnern, um gemeinsam unsere technologischen Neuentwicklungen weiter voranzutreiben und aussagekräftigen Praxistests zu unterziehen. CES bietet für dieses Vorhaben einen hervorragenden B2B-Marktplatz, um entsprechende Möglichkeiten der Zusammenarbeit auszuloten», so Nick Sugimoto, Honda Innovations CEO. «Mit seinen Innovationsbemühungen trägt Honda zu gesteigerter Wertschöpfung im Bereich Mobilität bei, kommt verschiedenen Lebensweisen unterschiedlicher Menschen entgegen und bringt uns unserer Vision einer lebenswerteren, kollisionsfreien Gesellschaft ein gutes Stück näher.»

 

Honda wird folgende technologische Prototypen sowie Konzepte auf der CES 2019 zur Schau stellen:

 

Honda Autonomous Work Vehicle: Gesteigerte Leistungsfähigkeit

Honda wird unter realen Bedingungen durchgeführte Praxistests am Honda Autonomous Work Vehicle, einem Offroad-tauglichen Prototyp präsentieren, welcher Hondas ATV-Technologie des Geländefahrzeugs mit den neusten Entwicklungen im Bereich autonomes Fahren verbindet. Die Entwicklung dieses Fahrzeugs geht auf Hondas F&E-Abteilung in Amerika zurück und sorgt für erhöhte Effizienz und
Sicherheit – nicht nur für die Öffentlichkeit, sondern auch für Wirtschafts- und Verbraucherunternehmen in den Bereichen Notfallrettung/-evakuierung, Brandbekämpfung, Bauwesen sowie Agrarwirtschaft. Das Autonomous Work Vehicle basiert auf Hondas bewährtem ATV-Chassis, welches dank seines robusten Vierradantriebs seit nunmehr als 30 Jahren schwer zugängliche Bereiche problemlos zu erreichen vermag. Das Fahrzeug besticht durch ein GPS-System mitsamt sensorgestützter Fahrautonomie, welche mit sämtlichen Umgebungsbedingungen zurechtkommt; ein Befestigungssystem für Zubehörschienen, welches ausreichend Platz für sämtliches Zubehör sowie Ausrüstung bietet; und fahrzeugseitige Stromanschlüsse.

 

Seit der unter der Bezeichnung 3E-D18 erfolgten Präsentation des Autonomous Work Vehicle auf der CES 2018 hat Honda gemeinsam mit seinen Partnern intensiv an Betatests sowie der Bewertung von Anwendungsfällen in einer Vielzahl von Arbeitsbereichen gearbeitet, darunter ein bedeutender in North Carolina ansässiger Hersteller im Bereich Solarstrom, eine Feuerwehr zur Waldbrandbekämpfung in Colorado sowie ein College für Landwirtschaft und Umweltwissenschaften. Während die F&E-Abteilung Hondas weiterhin an der Verbesserung des Autonomous Work Vehicle arbeitet, plant das Unternehmen eine Kooperation mit verschiedenen Partnern zur Entwicklung bestimmter Zubehörteile sowie Befestigungen, um das potenzielle Anwendungsspektrum dieses Fahrzeugs zu erweitern. Dabei kommen Unternehmen in Frage, denen das Fahrzeug selbst sowie die darin verbaute Technologie für autonomes Fahren von Nutzen sein könnte sowie Entwickler verschiedener Sensorensysteme zur Verbesserung der Geländetauglichkeit des Fahrzeugunterbodens. Interessierte Geschäfts- und Technologiepartner können sich per E-Mail an AWV@hra.com wenden.

 

SAFE SWARM™: Realisierung eines sichereren Fahrerlebnisses

SAFE SWARM™ ist ein Konzept, welches Hondas Vision einer kollisionsfreien Gesellschaft dank eines sicheren und reibungslosen Verkehrsflusses unter Einsatz vernetzter Fahrzeugtechnologien verkörpert. Dieses einzigartige von Hondas
F&E-Abteilung entworfene SAFE SWARM™-Konzept ist von der Natur inspiriert und wurde mit dem Ziel entwickelt, die drahtlose Kommunikation zwischen Fahrzeugen zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen, möglichst flüssig, effizient und kollisionsfrei, ähnlich einem Fischschwarm, durch den Strassenverkehr zu navigieren. Durch die Nutzung der «Vehicle-to-Everything (V2X)»-Vernetzungstechnologie hat Hondas SAFE SWARM™-Konzept die Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Fahrzeugen sowie den Austausch wichtiger Informationen wie bspw. Standort oder Geschwindigkeit entscheidend vorangetrieben. Anhand dieser Informationen mitsamt allen fahrzeugseitig integrierten Sensoren kann der Fahrer bzw. die automatisierten Fahrzeugsysteme in Abhängigkeit des jeweiligen Verkehrsaufkommens die sicherste Handlungsoption bestimmen, um Gefahren im Strassenverkehr zu vermeiden. Honda ist davon überzeugt, dass die Vernetzung sämtlicher Verkehrsteilnehmer zu einer sichereren Verkehrsumgebung beiträgt und die Zahl der Unfallopfer zunächst minimiert, mit dem Ziel, Todesopfer im Strassenverkehr in naher Zukunft sogar komplett auszuschliessen.

 

Hondas SAFE SWARM™-Konzept ist in der Lage, durch die Weitergabe wichtiger Verkehrsinformationen ein bevorstehendes Verkehrschaos zu vermeiden und im Zuge dessen den Verkehrsfluss deutlich zu verbessern. Zudem liefert das System Daten, die ein vorzeitiges Bremsen ermöglichen, um so Gefahrenbremsungen zu vermeiden und bei Bedarf einen rechtzeitigen Fahrspurwechsel vorzunehmen. Dies wird durch ein im Fahrzeug integriertes V2X-Kommunikationssystem sowie der fahrzeugseitig verbauten Sensoren gewährleistet und zudem von Sensoren innerhalb der Infrastruktur unterstützt.

 

Nach der Präsentation des SAFE SWARM™-Konzepts im Rahmen der CES 2017 hat Honda eine Reihe von Fahrsicherheitstests durchgeführt und plant nun, das System im nächsten Schritt auf dem 33 Smart Mobility Corridor in Ohio, dem längsten in Kürze fertiggestellten Streckenabschnitt mit ununterbrochener Vehicle-to-Infrastructure-Vernetzung, einem Test unter Realbedingungen zu unterziehen. Um die Testphase des SAFE SWARM™-Systems zu verkürzen setzt Honda auf die Zusammenarbeit mit Forschungs- und Entwicklungspartnern, insbesondere mit solchen Unternehmen, die auf dem Gebiet intelligenter Transportsysteme (ITS) sowie vernetzter und automatisierter Fahrzeuge (CAV) führend sind.

 

Robotik: Verbesserte Lebensqualität für alle

Honda arbeitet an der Entwicklung einer Reihe von Robotikkonzepten, um seine Vision einer Zukunft, in der Robotiksysteme den Alltag zahlreicher Menschen vereinfachen und ihnen dabei helfen, ihr Potenzial effektiver zu nutzen, weiter voranzutreiben. Der Honda P.A.T.H. (Predicting Action of the Human) Bot ist ein auf den Einsatz an öffentlichen Orten spezialisierter Roboter, der sich vollständig an die Menschen und seine Umgebung anpasst. Ausgerüstet mit künstlicher Intelligenz, greift der Honda P.A.T.H. Bot auf eine integrierte Kamera sowie Sensoren zur Bestimmung seines Standortes bzw. Erfassung seiner Umgebung zurück, wodurch er in der Lage ist, von einem Ort zum nächsten zu gelangen und dabei möglichen Hindernissen auszuweichen, indem er die optimale Route errechnet. Honda ist auf der Suche nach P.A.T.H. Bot-Testpartnern für Feldversuche unter Realbedingungen.

 

Um die Entwicklung von Robotiklösungen zu vereinfachen, bringt Honda die Honda RaaS (Robotics as a Service)-Plattform auf den Markt. Diese Software-Plattform stellt häufig genutzte Funktionen zur Verfügung, darunter bspw. Datensicherung/-weitergabe, Kommunikationssteuerung, Zustandsübertragung sowie eine über ein Interface oder entsprechendes Paket gesteuerte Roboter-zu-Roboter-Vernetzung wie API*2 und SDK*3. Honda versucht, die nahtlose Integration robotikgestützter Dienste zu erleichtern, indem eine Vernetzung zwischen entsprechenden von Honda sowie weiteren Entwicklungspartnern entwickelten Geräten, Systemen sowie Anwendungen hergestellt wird. Um eine solche Technologie zu realisieren, sucht Honda die Zusammenarbeit mit Entwicklern auf dem Gebiet robotikgestützter Geräte sowie Anbietern verschiedener Robotiklösungen.

 

 

 

Den Abschluss der Robotikpräsentation auf der CES bildet das Honda Omni Traction Drive-System, ein Mechanismus zur Realisierung richtungsunabhängiger Mobilität. Entwickelt von der unternehmenseigenen Robotikforschungsabteilung, handelt es sich beim Honda Omni Traction Drive-System um das Antriebssystem von UNI-CUB, einer sich selbststabilisierenden persönlichen Mobilitätshilfe aus dem Hause Honda.

 

Da das System in verschiedensten Mobilitätsprodukten und -hilfen zum Einsatz kommen kann, versucht Honda Partnerschaften mit viel versprechenden Unternehmen zu knüpfen, um zukünftig verbesserte Mobilitäts- sowie Verkehrslösungen zu bieten. Hondas erster Kooperationspartner ist die in Japan ansässige Nidec-Shimpo Corporation, welche die Honda Omni Traction Drive-Technologie für sein nächstes
S-CART, ein fahrerlos gesteuertes Fahrzeug, lizenziert hat.

 

Wireless Vehicle-to-Grid: Reduzierung des CO2-Ausstosses bei gleichzeitiger Erhöhung des Kundennutzens

Honda plant, ein Wireless Vehicle-to-Grid (V2G)-System auf den Markt zu bringen, ein bidirektionales Energiemanagementsystem, welches dazu beiträgt, den CO2-Ausstoss zu verringern und neuen Nutzen für Kunden zu generieren. Die wachsende Beliebtheit elektrobetriebener Fahrzeuge (EVs) könnte das Stromnetz in Zukunft zunehmend belasten, was einen verstärkten Rückgriff auf nicht erneuerbare Energien zur Deckung der steigenden Nachfrage zur Folge hätte, wodurch wiederum höhere CO2-Emissionen zu erwarten wären. Vor dem Hintergrund, dass eine Nutzung von Batterien als Speichereinheit zu einem ausgeglicheneren Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage beitragen kann, haben Halter elektrobetriebener Fahrzeuge nun die Gelegenheit, am V2G-Programm teilzunehmen und von Netzbetreibern, die von der immer weiter verbreiteten Nutzung solcher Fahrzeuge zur Realisierung einer stabileren Stromversorgung profitieren, eine Ausgleichszahlung zu erhalten.

 

Anstatt zur Aufladung ein gewöhnliches Ladekabel zu verwenden, bietet das System durch Parken auf einer entsprechenden Ladestation die Möglichkeit einer kontaktlosen Auf- bzw. Entladung eines Elektrofahrzeugs, was diesen Vorgang für Kunden deutlich vereinfacht. Dieses Wireless Vehicle-to-Grid-Konzept wurde in Zusammenarbeit mit WiTricity entwickelt, einem Branchenpionier auf dem Gebiet drahtloser Übertragung von Elektrizität über grössere Distanzen hinweg. Das Honda Wireless Vehicle-to-Grid kann dabei unterstützen, das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage von Elektrizität zu eliminieren, indem Elektrofahrzeuge dann geladen werden, wenn ein Energieüberschuss existiert, während Elektrizität vom Fahrzeug an das Stromnetz zurückgeführt wird, sobald der Energieverbrauch die Produktion übersteigt. Um dieses System in die Praxis umsetzen zu können, ist Honda an einer Zusammenarbeit mit Energiekonzernen interessiert, darunter Aggregatoren sowie Stromversorger.

 

Honda Innovations: Vertiefung der Zusammenarbeit

Honda Innovations arbeitet mit Start-ups und bereits etablierten Partnerunternehmen an der Entwicklung moderner Produkte und Dienstleistungen im Rahmen seiner offenen Innovationsprogramme Honda Developer Studio und Honda Xcelerator.

 

Im Rahmen der diesjährigen CES wird Honda Developer Studio anhand des neuen 2019er Honda Passport seine überarbeitete Honda Dream Drive-Erfahrung vorstellen. Honda Dream Drive entstand als Gemeinschaftsprojekt von Honda Developer Studio und DreamWorks Animation für die CES 2017 und bietet eine Virtual Reality-Erfahrung, die mit der Fahrzeugbewegung synchronisiert ist. Seitdem wurde die Honda Dream Drive-Plattform kontinuierlich erweitert, um Fahrern sowie Beifahrern einen noch grösseren Funktions- sowie Anwendungsumfang zu bieten. Honda Dream Drive: Driver demonstriert die Erweiterung von Hondas fahrzeugseitiger Bezahltechnologie, die erstmals auf der CES 2017 vorgestellt wurde. Dank dieser lassen sich Restaurantreservierungen vornehmen, Produkte und Dienstleistungen wie Treibstoff, Kinokarten oder Parkscheine bequem bezahlen oder Informationen wie der Standort des Fahrers problemlos weitergeben – all das dank der vernetzten, mobilen Geldbörse aus dem Hause Honda. Honda Dream Drive: Passenger bietet eine Auswahl an Reality-Games, Filmen und Reiseanwendungen sowie die Steuerung von Radio- und Kabinenfunktionen – all das mit Hilfe eines Mobilgeräts. Die ausgereiftere Honda Dream Drive-Plattform verfügt zudem erstmals über ein konzeptuelles Anreizsystem, mit dem Kunden bestimmte Belohnungen erhalten können. Honda
Dream Drive-Erfahrungen sind in Zusammenarbeit mit Branchenführern aus Einzelhandel und Unterhaltung entwickelt worden und werden auf der CES 2019 bekannt gegeben. 

 

Als Hondas Bindeglied zur Start-up-Szene in den USA sowie weltweit, wird Honda Xcelerator seine Zusammenarbeit mit den Start-up-Unternehmen Noveto Systems und Perceptive Automata zur Entwicklung innovativer Fahrassistenzsysteme nochmals unterstreichen. Honda Xcelerator und Noveto werden für die Präsentation ihrer
3D-Audiotechnologie auf die eigenständig von Noveto entwickelte Noveto Smart Audio™-Technologie zurückgreifen, welche gezielte Audiosignale direkt an den Nutzer übermittelt und so dem Fahrer intuitive Warnsignale bereitstellt, ohne dass dieser den Blick von der Strasse abwenden muss. Diese Technologie trägt zu einem verbesserten Raumgefühl des Fahrers hinsichtlich seiner Umgebung bei und warnt ihn mit Hilfe integrierter Sensoren vor schwer erkennbaren Objekten, während sie darüber hinaus für ein intuitiveres Navigationserlebnis sorgt.

Mit Perceptive Automata unterstreicht Honda Xcelerator seine Kooperationsbestrebungen zur Realisierung eines sichereren und flüssigeren Verkehrsflusses, sowohl für den normalen Fahrer als auch für autonome Fahrzeuge. Dank Perceptive Automata erhalten autonome Fahrzeuge ein dem Menschen ähnliches Intuitionsvermögen, um sich anhand einer in Echtzeit erfolgenden Analyse von mittels Sensoren gesammelten Fahrzeugdaten besser in das Bewusstsein von Fussgängern, Fahrradfahrern und anderen Fahrern hineinversetzen zu können.
CES-Teilnehmer werden anhand interaktiver Präsentationen zahlreiche weitere Informationen zur Zusammenarbeit mit Honda Xcelerator erhalten.

 

Geschäfts- und Technologiepartner, die an Möglichkeiten der Zusammenarbeit interessiert sind, werden herzlich dazu eingeladen, über https://global.honda/innovation/CES/2019.html mit Honda in Kontakt zu treten.

Videos, Bilder sowie weitere Einzelheiten sind unter www.HondaNews.com/CES2019 erhältlich.

 

Über Honda Technology

Honda entwickelt Technologien und Produkte, einschliesslich Prototypen in den Bereichen autonomes Fahren, Vernetzungssysteme sowie CO2-reduzierte Mobilitätslösungen. In Nordamerika hat das Unternehmen über 1,7 Mio. Strassenfahrzeuge mit den Sicherheits- und Fahrassistenzsystemen Honda Sensing® oder AcuraWatch™ ausgerüstet und mehr als 2 Mio. Fahrzeuge sind mit Apple CarPlay® und Android Auto™ kompatibel.

04 Gesamtzahl
Keine Medien verfügbar
4 Zugehörige Bilder